Ottobre 2017

Blick online

Settembre 2017

Schweizerische Weinzeitung – Settembre 2017

Agosto 2017

"Waldhaus Weingala mit Schweizer Winzerinnen"

Agosto 2017

SonntagsZeitung – Agosto 2017

Luglio 2017

Artundreise – Luglio 2017

Maggio 2017

Vigoria 2015 riceve il „Certificate of Excellence“ dalla rivista Vinum!

Aprile 2017

VINUM – April 2017

Gennaio 2017

Gault & Millau 2017

Dicembre 2016

Neue Zürcher Zeitung : Vino della settimana

Dicembre 2016

Ein aussergewöhnlicher Schäumer

Tages Anzeiger
Uno Punto Zero IGT,
Kopp von der Crone Visini

Einen aussergewöhnlichen Schäumer für die kommenden Festtage haben wir im Tessin ausgemacht: den Uno Punto Zero aus dem Hause Kopp von der Crone Visini, woher einige der besten Merlots des Tessins kommen. Beim degustierten Schaumwein geht die zweite Gärung – bei der die so heiss geliebten Bläschen entstehen – ebenfalls nach «Champagnermanier » in der Flasche vonstatten. Interessant sind die aussergewöhnlichen Traubensorten, die der Cuvée zugrunde liegen: Es sind Merlot, Kerner und Sauvignon blanc des Jahrgangs 2014. 
Im Glas fällt die sehr feine und lang anhaltende Perlage auf; der Tropfen riecht nach Brioche und Rose. Weil es sich um einen sogenannten Zero-Dosage-Schaumwein handelt, zeigt er sich am Gaumen knochentrocken. Er hat einen mittleren Körper, und man entdeckt Aromen wie Biskuit, Stachelbeere und grüne Birne. Der saftige Abgang hallt lange nach. Bleibt zu hoffen, dass es nicht bei dieser Spezialedition aus dem Tessiner raditionshaus bleibt und weitere Jahrgänge folgen – denn die eigene Stilistik vermag nicht nur als Begleiter zu Apérohäppchen vollends zu überzeugen. (boe)

L'articolo in PDF

 

Dicembre 2016

Ein aussergewöhnlicher Schäumer

Tages Anzeiger
Uno Punto Zero IGT,
Kopp von der Crone Visini

Einen aussergewöhnlichen Schäumer für die kommenden Festtage haben wir im Tessin ausgemacht: den Uno Punto Zero aus dem Hause Kopp von der Crone Visini, woher einige der besten Merlots des Tessins kommen. Beim degustierten Schaumwein geht die zweite Gärung – bei der die so heiss geliebten Bläschen entstehen – ebenfalls nach «Champagnermanier » in der Flasche vonstatten. Interessant sind die aussergewöhnlichen Traubensorten, die der Cuvée zugrunde liegen: Es sind Merlot, Kerner und Sauvignon blanc des Jahrgangs 2014. 
Im Glas fällt die sehr feine und lang anhaltende Perlage auf; der Tropfen riecht nach Brioche und Rose. Weil es sich um einen sogenannten Zero-Dosage-Schaumwein handelt, zeigt er sich am Gaumen knochentrocken. Er hat einen mittleren Körper, und man entdeckt Aromen wie Biskuit, Stachelbeere und grüne Birne. Der saftige Abgang hallt lange nach. Bleibt zu hoffen, dass es nicht bei dieser Spezialedition aus dem Tessiner raditionshaus bleibt und weitere Jahrgänge folgen – denn die eigene Stilistik vermag nicht nur als Begleiter zu Apérohäppchen vollends zu überzeugen. (boe)

L'articolo in PDF